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JaKo Energie

JaKo Energie ist Ihr Partner für innovative Energiekonzepte!
Unser Unternehmen zeichnet sich durch ein hochmotiviertes und kreatives Team aus, das sich durch Innovationsgeist und Fachkompetenz auszeichnet.

In unserem familiär geführten Unternehmen setzen wir auf flache Hierarchien, um eine dynamische und effiziente Zusammenarbeit zu gewährleisten.
Unsere Leidenschaft gilt nicht alltäglichen Gebäuden und Denkmälern, jedoch auch Neubauten und Bestandsgebäuden.
Bei JaKo Energie entfalten wir unser Know-how besonders in der Entwicklung nachhaltiger Lösungen für Bestandsgebäude und -quartiere. Wir schaffen harmonische Konzepte, bei denen Wärme, Strom, SmartGrid, Mobilität und denkmalgeschützte Bausanierung perfekt aufeinander abgestimmt sind.


Tauchen Sie ein in die Welt von JaKo Energie, wo nicht nur Energie, sondern auch die Liebe zu einzigartigen Bauwerken unsere treibende Kraft ist.

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Das macht den Unterschied

Leidenschaft bestimmt unser Handeln.

Denkmalgeschütze Gebäude sind unsere Leidenschaft.

Diese Gebäude zu erhalten und gleichzeitig der Klimakrise trotzen, das sind unsere Ziele und gleichzeitig unser Ansporn.

Alle sprechen über Nachhaltigkeit, aber was hat das mit der Baubranche zu tun?

Ursprünglich stammt der Begriff „Nachhaltigkeit“ aus der Forstwirtschaft. Hans Carl von Carlowitz, einst Oberberghauptmann des Erzgebirges, sollte die deutsche Landschaft dauerhaft prägen. In seinem Gründungsmanifest „Sylvicultutra oeconomica“ avancierte das Werk die nachhaltige Forstwirtschaft. Dem Wald sollte man nicht mehr Holz entnehmen als wächst. In anderen Worten: Der Mensch sollte ein Gleichgewicht zwischen Nutzung und Regeneration der Ressourcen schaffen. Heute definiert man den Begriff der Nachhaltigkeit allgemein als Dreiklang zwischen Ökonomie, Ökologie und Sozialverträglichkeit.
Das Thema Nachhaltigkeit ist aktueller denn je und zudem zu einem festen Bestandteil in unserem Alltag geworden. Doch was hat das mit dem Bau zu tun? Nach Aussagen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie fallen 35% der Primärenergie auf Gebäude zurück. Die Energieeinsparverordnung (EnEV) sollen eine Reduzierung und der damit verbundenen CO2-Emission Reduzierung bewirken. Verbraucher dabei wären Heizungsanlagen, Klimaanlagen, Beleuchtungen und die elektrische Ausstattung.
Zertifikate wie DGNB, LEED und BREEAM bewerten Gebäude in Bezug auf Nachhaltigkeit. Die Gebäudetechnik nimmt in Hinblick auf die Nachhaltigkeit somit eine immer wichtigere Rolle ein. Zentrale Aufgaben sind dabei eine effiziente Energieverwendung und ressourcenschonende Energieerzeugung, sowie behagliches Wohnen.

Gebäude erzählen Geschichten. Wir schützen sie und schreiben sie weiter.

Ziel des Denkmalschutzes ist es, der Gesellschaft ein kulturelles Erbe zu hinterlassen. Die Gebäude sollen den Menschen ihre eigene Geschichte erzählen - wie eine Art lebendiges Bild der Baukunst.

Die Schwierigkeit bei Denkmalpflege - beziehungsweise der Modernisierung - ist, widersprüchliche Ziele in Einklang zu bringen. Ein Beispiel: Bei einer energetischen Sanierung steht oftmals die Frage nach der Fassadendämmung im Vordergrund. Soll die Außenfassade im Urzustand bleiben, müssen die Außenwände innenseitig gedämmt werden.
Hersteller haben daran gearbeitet, bauphysikalisch geeignete Systeme für die Innendämmung zu entwickeln. So sind nach der Dämmung keine Probleme mit Schimmel zu befürchten. Bei Fassadendämmung steht oftmals auch eine Fenstererneuerung an - diese müssen aber mit Sorgfalt betrachtet werden.Eine detaillierte Untersuchung der vorhandenen Substanz, das Abwägen und die Auswahl der geeigneten Dämmung sowie die kritische Betrachtung aller Anschlussdetails, sichert schlussendlich den Erhalt des historischen Gebäudes.
Den Denkmalschutz und die bauphysikalischen Ansprüche eines energetisch hochwertigen Fensters in Einklang zu bringen, ist nicht einfach. Unproblematischer gestaltet sich dagegen die Dach- und Kellerdeckendämmung, weil sie außerhalb des sichtbaren Bereichs sind.
Bestimmte Maßnahmen, die dem historischen Gebäude dienen, sind aus der Sicht der Denkmalpflege unumstritten. So auch die Wiederherstellung der Tragfähigkeit von Bauteilen, Ausbesserungen oder Erneuerung der Dacheindeckung und Regenwasserableitung.

Die Energiewende in der Bau- und Immobilienbranche kann nur im Bestand bewältigt werden.

Die Städte in Europa sind bereits gebaut. Der energieeffiziente Neubauanteil macht am Immobilienbestand nur einen Bruchteil aus. Über 90% der Wohngebäude in Deutschland wurden vor dem Jahr 2003 erbaut. Dabei ist der Endenergieverbuch der Wohngebäude vor dem Erstellungsjahr 1978 rund drei bis vier Mal höher, als bei Wohngebäuden nach der EnEV aus dem Jahr 2009.

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